Archiv der Kategorie: Lieder meines Lebens

Wenn ich gehen würde – egal wohin, würdest Du mir eigentlich folgen? Wie weit würdest du gehen, um mich zu sehen, um ganz nah bei mir zu stehen?   Wenn Du sagst, Du gehst – egal wohin, und ich würde … Weiterlesen →

Samuel: Gram und Stolz und Zuversicht: Die Kräfte, die die Wege ebnen, Halten was die Nacht verspricht… Lilith: Daß wir uns hier erneut begegnen. Die Armee der Verdammten: Wir drehen uns im Teufelskreis, Aus weiß wird schwarz, aus schwarz wird … Weiterlesen →

Mit wie vielen Siebenmeilenstiefeln bin ich schon gerannt? Auf der Flucht vor meinem Leben, das ich selbst nicht recht verstand? Oft ging ich über Leichen, jetzt geh ich über mich; Wer noch einmal meinen Weg kreuzt hat 10 kugeln im … Weiterlesen →

Ein Schatten huscht dort, unbemerkt, fort von Königsgärten passiert die Forte unverwehrt, wird eins dann mit der Nacht. Der Königssohn, der sich verzehrt eilt hin zu der Verehrten die ihn die Kunst der Liebe lehrt, die ihn so glücklich macht. … Weiterlesen →

Du sagst nichts, du lachst nicht, du fühlst nichts Du denkst nicht, du träumst nicht, bewegst dich nicht Stillstand, alles bleibt wie es ist Kein Gefühl, kein Geräusch, kein Licht Es ist alles wie immer Es wird nicht besser, nicht … Weiterlesen →